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Freiheit in Zürich
Freiheit ist für mich mehr als ein politisches Schlagwort. Sie ist die Grundlage dafür, dass Menschen Verantwortung übernehmen, kreativ werden und ihr Leben selbst gestalten können und wollen. Nur wer frei ist, kann sein volles Potenzial entfalten, sei das in der Familie, im Beruf oder der Gesellschaft.
Darum kämpfe ich für ein Zürich, das wieder Vertrauen in seine Bürgerinnen und Bürger hat. Eine Stadt, die Chancen schafft statt Hürden baut. Und eine Politik, die den Menschen etwas zutraut, statt sie mit Formularen, Vorschriften und neuen Abgaben kleinzuhalten und zu bevormunden.
Folgend findest du meine Positionen zu verschiedenen Themen und wie ich sie freiheitlich vertrete.
Zürich kann mehr, doch es wird blockiert.
Bürokratie, Verbote und Ideologie bremsen jene aus, die etwas bewegen wollen.Ich stehe für eine liberale Politik, die den Menschen vertraut, statt sie zu bevormunden. Für starke Schulen, unternehmerische Freiheit und eine Stadt, die gestaltet statt verwaltet. Wer anpackt, soll Rückenwind spüren anstatt Gegenwind aus Amtsstuben. Es ist Zeit für mehr Mut, mehr Freiheit und eine Politik, die eine lebenswerte Zukunft schafft.

Über mich
Geburtsjahr: 1996
Wohnort: Wipkingen
Ausbildung: Konstrukteur EFZ, B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Engineering & Management)
Beruf: M&A Business Development Manager
Unternehmer: Mitgründer & Verwaltungsratspräsident von Earlybirdie (Indoor-Golf-Startup)
Politik: Verschiedene Vorstandsfunktionen in Jungfreisinn und FDP, Mitglied mehrerer Initiativkommitees.
Politik hat mich schon früh begeistert. Am Familientisch wurde lebhaft diskutiert und ich habe früh verstanden: Veränderung und Fortschritt entstehen nicht durch Worte allein, sondern durch konkretes Handeln. Diese Haltung prägt mich bis heute: Verantwortung übernehmen, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, Freiheit verteidigen, statt sich bevormunden zu lassen. Früh trat ich der FDP bei und engagierte mich im Vorstand meiner Ortspartei, später als Präsident einer Jungfreisinnigen-Sektion. Ich war Teil mehrerer Initiativkomitees, habe Unterschriften gesammelt und an konkreten Lösungen gearbeitet. Heute bin ich im Vorstand der Jungfreisinnigen Stadt Zürich und kandidiere für den Gemeinderat – aus der Überzeugung, dass Mitgestalten besser ist als Klagen.
Auch beruflich gestalte ich gerne. Nach meiner Lehre als Konstrukteur und dem Militärdienst studierte ich Wirtschaftsingenieurwesen und arbeitete in verschiedenen Unternehmen an der Schnittstelle von Technik, Wirtschaft und Strategie. Heute bin ich im M&A-Bereich eines internationalen Softwareunternehmens tätig. Dort, wo es darum geht, Chancen zu erkennen, Verantwortung zu übernehmen und Unternehmen langfristig erfolgreich weiterzuentwickeln. Daneben habe ich ein Startup mitgegründet, das Indoor-Golfanlagen baut und betreibt. Ein Projekt, das Unternehmertum, Sport und Innovation verbindet und aus dem ich Unternehmertum aus erster Hand kenne.
In meiner Freizeit bin ich, wenn ich nicht gerade am Politisieren oder Kochen bin, gerne draussen unterwegs: beim Joggen durch Wipkingen und Höngg, in den Bergen beim Skifahren oder beim Baden in der Limmat. Dort, wo Zürich für mich am lebendigsten ist. Ich schätze gute Gespräche, Unternehmergeist, ehrliche Menschen und ein Zürich, das offen bleibt für Neues.
Meine Positionen
Ich setze mich für eine freiheitliche und fortschrittliche Zukunft ein.
Bildung & Innovation: Zukunft sichern, Chancen schaffen
Fokus auf starke Schulen, praxisnahe Bildung und digitale Kompetenzen. Kooperationen zwischen Start-ups, Hochschulen und Stadt Zürich fördern. Weniger Bürokratie für neue Ideen.
Wirtschaft & digitales Gewerbe: Zürich stark, lokal & digital
Weniger Vorschriften, mehr unternehmerische Freiheit. Digitale Stadtverwaltung, einfachere und schnellere Prozesse, Nutzung leerstehender Flächen als Arbeitsräume.
Stadtleben & Freizeit: Lebensqualität darf nicht Luxus sein
Mehr Freiräume für Gastronomie, Pop-ups und Kulturprojekte. Sport- und Erholungsflächen erhalten, Quartierleben stärken und Quartiervereine einbeziehen.

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Warum ich kandidiere
Veränderung entsteht nicht durch Reden, sondern durch Handeln.
Diese Überzeugung begleitet mich, seit ich mich für Politik interessiere. Ich bin überzeugt: Zürich kann mehr, wenn man es lässt. Statt immer neue Vorschriften zu erlassen, sollten wir wieder mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung der Menschen setzen.
Mich motiviert, anzupacken, wo andere nur kritisieren. Ich will eine Stadt, die Chancen schafft statt Hürden baut, die innovativ ist, ohne sich in Bürokratie zu verlieren, und die Freiheit nicht als Schlagwort, sondern als Haltung versteht.
Ich kandidiere, weil Zürich wieder gestalten statt verwalten soll und mit Mut, Pragmatismus und einer liberalen Haltung, die den Menschen vertraut, Freiräume für Erfüllung und Neues ermöglicht.
Im Mittelpunkt des Liberalismus und freisinniger Politik steht das Individuum. Jede und jeder soll sein Leben nach eigenen Vorstellungen und möglichst aus eigener Kraft gestalten. Gleichstellung der Geschlechter, Zusammenleben von In- und Ausländern, von Jung und Alt, aber auch von Menschen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen wird nicht durch Abgrenzung und Spaltung oder der Schaffung neuer Rechte für bestimmte Gruppen geschaffen, sondern durch die Aufhebung von Benachteiligungen. Gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus oder andere Formen von Ausgrenzung ist konsequent vorzugehen, Gruppenrechte wie Quotenregelungen sind abzuschaffen und die Stadt soll Rahmenbedingungen schaffen, die verschiedene, frei gewählte Lebensentwürfe ermöglicht. Dazu gehört unter anderem die Individualbesteuerung, freiwillige Tagesschulen und flexible Arbeitszeitmodelle.
Gute Schulen sind die Basis, damit jeder seinen Weg wählen und verfolgen kann, ganz egal ob bei einer Berufsschule oder einer Hochschule. Bildung ist essenziell, um die Welt zu verstehen, für sich und die Gesellschaft gute Entscheidungen zu treffen und sie schafft Mündigkeit, Selbstvertrauen und Zukunftsperspektiven.
Ich stehe ein für ein durchlässiges Bildungssystem, den dualen Bildungsweg, politisch neutralen Unterricht mit Fokus auf Kernkompetenzen und Schulnoten.
Freiheit braucht Sicherheit. Menschen dürfen unabhängig davon, wie sie aussehen, was sie anziehen, welchen Geschlechts sie sind oder mit wem sie Hand in Hand gehen, nicht angepöbelt, bedroht oder verletzt werden. Und sollte dies doch geschehen, muss die Stadt konsequent dagegen vorgehen. Sicherheit ist die Basis, damit sich jeder entfalten kann, sei das privat, beruflich oder gesellschaftlich. Deshalb muss die Stadt gegen Gewalt, Vandalismus, Drogenhotspots und rechtsfreie Räume vorgehen sowie die Eigentumsrechte schützen und die dafür notwendigen Ressourcen müssen bereitgestellt werden.
Wir alle haben eine Vielzahl an Berührungspunkten mit der Wirtschaft. Sei das beim Shopping, im Restaurant, in der Mobilität oder der Nutzung Online-Diensten. Gleichzeitig tragen wir etwas zu ihr bei, indem wir arbeiten und dafür Lohn erhalten. Wirtschaft und Arbeit sind somit aus beiden Perspektiven ein wichtiger Teil unseres Lebens. Damit dies auch so bleibt, wir gute Jobs und ein befriedigendes Angebot haben, gilt es, gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Nur mit unternehmerischer Freiheit entstehen Arbeitsplätze, Löhne und Innovation. Die Stadt soll Firmen unterstützen statt sie zu behindern, mit schlanken Bewilligungsverfahren, digitaler Verwaltung und schnellen Prozessen für die Unternehmen. Zudem soll die Stadt die Unternehmenssteuern senken und sich aktiv bei der Ansiedlung neuer innovativer Unternehmen einsetzen. Start-ups sind gezielt zu unterstützen.
Tagtäglich sind wir mit Mobilität beschäftigt. Wie komme ich zu Freunden, zur Familie, zur Arbeit, in die Berge, wie kommt der Handwerker zu mir oder wie transportiere ich mein Sofa? Die Bedürfnisse der Menschen und Unternehmen in der Stadt sind vielseitig. Im Bezug auf Mobilität heisst Freiheit deshalb für mich: Wahlfreiheit. Ob ÖV, Velo, Vespa oder Auto – alle Verkehrsmittel haben ihren Platz und die Politik soll sich ohne ideologische Scheuklappen für ein funktionierendes Miteinander einsetzen. Der ÖV soll ausgebaut, Parkplätze für alle Fahrzeuge erhalten oder wieder geschaffen, Tempo 50 auf Hauptverkehrsachsen erhalten, mehr Lärmarmer Belag eingesetzt und Velorouten sicherer gemacht werden.
Damit mehr Wohnraum entsteht und damit die Preise sinken, muss gebaut werden (können). Heute bremst die Stadt dies und verteuert Investitionen. Das soll sich ändern. Verdichtung, beispielsweise durch Aufstockung, ist zu ermöglichen, Bewilligungsverfahren müssen beschleunigt werden, Vorschriften müssen abgebaut werden und in vergünstigtem Wohnraum sollen diejenigen wohnen, die es wirklich brauchen. Zudem soll die Umnutzung von Bürofläche erleichtert werden. So können sich auch Junge und Familien Zürich künftig leisten.
Gastronomie, Vereine, Handwerk und Kultur gehören zur Freiheit des städtischen Lebens. Dafür braucht es Raum, der dies zulässt und sich kooperativ und unterstützend gegenüber diesen Institutionen verhält. Ladenöffnungszeiten sollen liberalisiert werden, private Kulturangebote dürfen nicht durch Dumpingpreise städtisch geförderter Projekte verdrängt werden, die Kunstfreiheit gilt uneingeschränkt im Rahmen der Gesetze und Zürcherische traditionsreiche Anlässe wie das Züri-Fäscht, das Sechseläuten oder die Street Parade sollen erhalten und weiterentwickelt werden.
Freiheit bedeutet auch, dass die Stadt mit dem Geld der Steuerzahlenden sorgfältig umgeht und nicht immer neue Abgaben erfindet für Leistungen, von denen entweder eine bevorzugte Minderheit profitiert oder die, die es nicht brauchen. Die Verwaltung ist dafür zu verschlanken, die Steuern zu senken und Beteiligungen offenzulegen.
Rico Köchli 2x auf Ihre Liste

















